Zahlreiche Studien belegten die Zusammenhänge zwischen der Serumkonzentration von 25-Hydroxyvitamin D (25[OH]D) und einer Reihe häufiger Erkrankungen. Doch ein kausaler Zusammenhang ist noch nicht eindeutig nachgewiesen. Fachleute stellten nun die Kenntnisse dazu in einer neuen Leitlinie zur Wirkung von Vitamin D auf die Krankheitsprävention vor.

Die Anhäufung von Läsionen der weißen Hirnsubstanz spielt vermutlich eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des kognitiven Verfalls und der Demenz, einschließlich der Alzheimer-Krankheit. Möglicherweise kann die Therapie mit Omega-3-Fettsäuren dazu beitragen, die Ansammlung solcher Läsionen und den Abbau der neuronalen Integrität bei älteren Erwachsenen zu verringern.